ungewohnt

verworrener Tag, erst zu Tode betrübt, dann Himmel hochjauzend.

ich war aus,
mit einem guten Freund.

Wir tranken viel Bier, schon recht früh am Tag.
Wir flirteten, es war ungewohnt.

Er macht mir Komplimente.

Ich sehnte mich nach für mich neuer Haut.
Seine Lippen schmeckten gut,
zu gut.

Jetzt sitz ich hier und fühl mich leer,
einsam.

Vorhin war ich noch voller Leidenschaft und Lust,
und nun?

Alles braucht Zeit, viel Zeit.

Gute Nacht.
Samuel B. - 7. Okt, 17:32

"Ich sehnte mich nach für mich neuer Haut"

Das ist gut!

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