Damön.

ist die Welt zu bunt,
zu rosarot,
zu schön um wahr zu sein.

Kommt er,
der Dämon der Angst,
der Verzweifelung,
der Verbitterung.

Es ist einfach,
ich weiss wo ich kucken muss,
wo es weh tut.

Was ich mir vorstellen muss,
was sein könnte.

Es liegt da unter einer dünnen Schicht aus Eis.
Man muss nicht stark Kratzen.
Zu unfair war ich zu mir selbst,
keiner hat mir weh getan als ich selbst,
keiner weiss wie gut das geht,
wie schnell man mit was ans Ziel kommt.

Selbstzweifel, die mich auffressen.
Die sich in mich reinfressen.

Immer seltner muss ich dagegen ankämpfen,
doch ab und an, wie aus dem Nichts.
Sind sie da.

Dann seh ich ihn an,
seine Augen,
seine Lippen,
höre was er sagt und es klingt wie aus einer anderen Welt.

Langsam, ganz langsam dringend seine Stimme zu mir durch,
seine Worte, seine Nähe, all das.

"Du bist die, die ich liebe."

Ich kann es glauben,
ich kann es schaffen,
dass der Dämon in mir für immer ruht.

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